Verkehrssünden am Hauptbahnhof

„Die eigentlich für das Ein- und Aussteigen vorgesehene Ladebucht am Innsbrucker Hauptbahnhof ist zweckentfremdet mit Stadträdern zugestellt – ein weiteres Beispiel für die absichtliche Behinderung des Individualverkehres in der Landeshauptstadt. Wenn man halten möchte, um jemanden aussteigen zu lassen, wird man entweder zum Verkehrshindernis, muss in der verbleibenden Bucht unter Umständen etliche Minuten warten oder man wird in der Tiefgarage (da „kiss and ride“ nur sehr selten verfügbar ist) ordentlich zur Kasse gebeten.

Solche Sinnlosigkeiten verschärfen nur die ohnehin sehr angespannte Verkehrslage in Innsbruck und behindern obendrein den öffentlichen Verkehr“, bedauert Dominik Berloffa, Obmann der JVP Innsbruck, und fordert eine sinnvolle Verkehrsplanung.

Zwei sehr einfache Maßnahmen würden hier Abhilfe schaffen: erstens die Entfernung der Stadträder und deren Aufstellung an einem anderen Ort am Hauptbahnhof – Platz wäre zur Genüge vorhanden – und gleichzeitig die Entfernung der Inseln, welche die Straße und die Buchten trennen. So könnte jeder Autofahrer sich ohne Probleme wieder in den fließenden Verkehr einordnen und müsste nicht warten, dass der Vordere wegfährt.

Die JVP Innsbruck hat im Hinblick auf die Wichtigkeit des Themas Verkehr für uns alle nun eine eigene Arbeitsgruppe installiert, in welcher konstruktive Lösungen für den Individualverkehr und den öffentlichen Verkehr ausgearbeitet werden.

Interesse in deiner Stadt etwas zu bewegen? Dann melde dich unter Jvp.innsbruck@gmail.com

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